Vereinigung der Alt-Hietzinger - Ulf-Dieter Soyka - Termine November 2003
Fr. 7.11.2003, 19.30, RAIKA-Festsaal
Klosterneuburg
UD
Soyka: 3 Teile aus "Ganz private Beichtkantate"
Chor
Weidling, Dir.: Helmut Künzl
(Konzert
d. ARGE Komponisten, Neumann, Holik ua. )
Di. 11.11.2003, 19.30, Stadtgalerie Mödling,
INÖK Cantat
Soyka: Chormusik, Text Wilh.Busch
(NÖ. Komponisten und Chöre)
Do. 13.11.2003, 19.30, Villa
Wertheimstein, 1190 Wien
UD Soyka: Geistliches Lied, Text Ilse Pauls
(Maria Brojer, Werner Pelinka)
Sa. 15.11.2003 St.Martin Klosterneuburg, nach
Chorkonzert
UD
Soyka: Psalm 80, CD-Erstpräsentation
Schola Cantorum, Dir.: Wolfgang Bruneder
So. 16.11.2003, 10 h, Pfarre Wien-Penzing,
im Hochamt
UD
Soyka: Stabat mater (U) (Maria Szepesi u.a.)
So. 23.11.2003, 16.30, ÖGZM, Pfarre Maria
Treu, Wien
UD
Soyka: "fata morgana" für Flöte (E.Schmid)
(Konzert zeitgenössischer Komponisten)
Aus Pressestimmen über
die bereits aufgeführte Musik:
1987, NORWEGEN,
Adresseavisen: „... stimmungsvolle, ausdrucksvolle Melodik.“ (Fata
morgana, Trondheim).
1998, ÖSTERREICH, Kleine Klosterneuburger Zeitung: „Das Konzert endete mit der „PSIchose“ opus 2/43, ebenfalls von Soyka, der für die Interpretation die Anweisung ´traumerweckend virtuell, tempo molto rubato` vorschreibt. Auch mit diesem kurzen Stück wird der Hornliteratur ein unserer Zeit verpflichtetes erfreuliches Kabinettstück beschert“ (Konzert mit dem Wiener Philharmonischen Hornisten Roland Horvath und Werner Pelinka, Klavier).
Über die Verbreitung der Einladung an
Interessierte und über regen Konzertbesuch freut sich
mit bestem Dank
Mag.art. Ulf-Diether Soyka
Medekstraße 6
A - 3400 Klosterneuburg Tel. mobil: +43 (0) 676 / 42 6 82 77
eMail: ulfdiethersoyka@gmx.at
Rezensionen: 1983, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: "Soykas Romanze für Violoncello und Klavier opus 2/19 stellt an die beiden Interpreten hohe Ansprüche in teils wehmütigen, teils leidenschaftlichen Passagen." (Uraufführung). 1987, ÖSTERREICH, Ö.Musikzeitschrift: "Die aus persönlicher Betroffenheit erwachsene Romanze für Violoncello und Klavier zeigt eher bekenntnishafte Züge und entfaltet blühende romantische bis expressive Linien." (Celloromanze im Hobokensaal Wien). 1989, DEUTSCHLAND, Remscheider General-Anzeiger: "Unstreitig Höhepunkt des Abends war der exzellente Vortrag der Romanze für Cello und Klavier. Mit diesem Stück wurden die Hörer geradezu gepackt." (Komponistenporträt im Theaterfoyer Remscheid).
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